Philosophie Informationsdienst Düsseldorf
Hinweise für Online-Nutzer von PHILIS

Die nachstehenden Seiten unterrichten Sie über die Zugangs- und Rechercheprozeduren.
Mit einem Mausklick auf TELNET erreichen Sie von der voraufgehenden Internet-Seite aus (online Zugang zu PHILIS) den Host-Rechner von PHILIS im Universitätsrechenzentrum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf:
Der Rechner meldet sich mit der Öffnung eines Telnet-Fensters und in der letzten Zeile mit einer LOGIN Anforderung.

Benutzereingabe: retrieve (Kleinschreibung beachten)

Der Rechner bestätigt den Verbindungsaufbau und erwartet in der letzten Zeile nach " / " Ihr Logon:
Eingabe:.www_logon_hengol,0173,c'15274200'

(Punkt vor .www beachten!) ACHTUNG "_" ist eine Leerstelle und k e i n Unterstrich
Die Annahme des LOGON wird bestätigt; die dann angebotenen Rechenzentrumsinformationen nach
Belieben mit y aufrufen oder mit n abbrechen.
Das Retrievelsystem GOLEM wird nun automatisch geladen und meldet sich mit:
****AUSKUNFT UEBER DEN AKTUELLEN DIALOGSTAND**** etc.
etc.
etc.
AUSGABEENDE_:ANWEISUNG
Danach weiter mit den Anweisungen aus der unten aufgeführten Kommandoliste.
Zum Aufbau und Inhalt von PHILIS bitte die Beschreibung am Ende dieses Textes heranziehen.
Für die Druckausgabe besondere Anweisung beachten.
Nach Abschluß des GOLEM-Dialogs mit dem Kommando ENDE schließt sich automatisch das Kommando "LOGOFF "an. Die Telnet-Verbindung wird beendet.


Retrieval-Anleitung

(Zwischen Groß- und Kleinschreibung wird bei der Eingabe nicht unterschieden: EinzigeAusnahme: s. Kommando TERME; das Zeichen '_' kennzeichnet eine obligate Leerstelle )

Grundrecherche:
Nachschlagen im Suchwörterbuch (Thesaurus)
F Aufruf der Thesaurusdatei der freien Deskriptoren
F_ERKENNTNIS (Einzelaufruf)
F_SOZIA_**_SOZIOLOGY (Intervallaufruf)
E_<Asp.> Aufruf einer Aspekt-gebundenen Thesaurusdatei (einzelne Kategorie)
E_H:HEGEL_**_ (Leerstelle am Ende obligat)
E_JG:1980_**_
E_JG:1980_**_1985
E_Z:A_**_B
E_V:GADAMER_**_

Gültige Aspektnamen sind Z: Zeitschriftentitel
JG: Jahrgang
BD: Band-Nr.
V: Verfasser
H: Historischer Bezug (im Text zitierte/behandelte Autoren, Epochen)
SPR: Sprache des Artikels

GOLEM blättert das Suchwörterbuch an der verlangten Stelle auf.
Eine Markierung zur Üernahme von Wörterbucheinträgen in die Suchfrage erfolgt in der Kommandozeile
durch:

T@ Nr. des Eintrages z.B. T@_ 4
T@ Nr., Nr.
T@ Nr. ** Nr.
Die Übernahme in die Suchfrage erfolgt nach Eingabe von FRAGE
Achtung: Autorennamen sind in der Form 'Nachname,Vorname(n)' gespeichert. Um die richtige Ansetzungsform zu finden, empfiehlt sich ein Nachschlagen im Thesaurus!

Suche mit direkt eingegebenen Deskriptoren
ADES Suche nach freien Deskriptoren
ADES_SOZIOLOGIE
ADES_SOZIA_**_SOZIOLOGY (Intervall: enthaltende Deskr. werden autom. "ge-oder-t"
ADES_SOZIOLOG&& (Endemaskierung mit "Oderung")
ADES_<Asp.> Suche nach Aspekt-gebundenen Deskriptoren (Aspektnamen s.o.)
ADES_H:HEGEL&&
ADES_V:GADAMER&&
ADES_JG:1980
ADES_JG:1980_**_1985
ADES_JG:1985_**_
ADES_Z:DEUTSCHE_ZEITSCHRIFT&&

Mehrere Deskriptoren können mit " +" verknüpft (keine boolesche Verknüpfung!) eingegeben werden:
ADES_DESKRIPTOR+DESKRIPTOR etc.
Bitte das o. zur Namenseingabe Gesagte beachten; bei Unsicherheit über Vornamen bei Eingabe nach ADES Namen maskieren: NAME&&.
z.B. H:SCHLEIERMACHER,&&
Die Eingabe kann dann allerdings mehrdeutig sein!! Auf das ADES-Kommando reagiert das System mit der Auflistung der gefundenen Deskriptoren in einer numerierten Deskriptorenliste. Den Deskriptoren ist in Klammern die Menge der Dokumente angefügt, die den Deskriptor enthalten. Die Deskriptorenliste wird abgeschlossen mit:
AUSGABEENDE_:ANWEISUNG

Es folgt die logische Verknüpfung der Deskriptoren.
Verwendet werden dabei die Deskriptor-Nummern.
L Aufbau einer Verknüpfungslogik mit Bool'schen Logikoperatoren:
U logisches UND
V logisches ODER
UN logisches UND NICHT

L_1V2
L_3U5
L_1U(3V4)

Sollen alle Deskriptoren der Liste mit UND bzw. mit ODER verknüpft werden, genügt die Eingabe von U bzw. von V
Das System meldet sich mit dem Ergebnis: ANZAHL DER ZIELINFORMATIONEN: xxx
AUSGABEENDE_: ANWEISUNG


Mit dem FINDE-Kommanod lassen sich die Deskriptoreingabe und die logische Verknüpfung in einem Schritt durchführen
FINDE Suche nach freien bzw.
FINDE_<Asp.> Aspekt-gebundenen Deskriptoren bei gleichzeitigem Aufbau einer Verknüpfungslogik

FINDE_H:HEIDEGGER&&_U_SEIN&&
FINDE_H:KANT&&_U_(FRAU&&_V_WEIB&&)
FINDE_"SIEG_DER_ARBEITERKLASSE"_U_JG:1953
Ergebnisanzeige wie o.


Modifikation der Deskriptorenliste (Suchprofil)
FRAGE (Wieder-) Aufruf der Deskriptorenliste (ist von jeder ANWEISUNG_:EINGABE aus möglich)
ADES (wie o.) Ergänzen weiterer Deskriptoren
EDES Ersetzen einer Eintragung in der Deskriptorenliste
z.B.: EDES_3/REVOLUTIO&& Ersetzen der Nr . 3 der Deskriptorenliste durch REVOLUTIO&&

Ausgabe der Suchergebnisse am Bildschirm

Ausgabe der vollständigen Zielinformation (Beispiel s. am Ende der Datei)
LDES Nr. Löschen der Eintragung Nr. in der Deskriptorenliste
SET Aufnahme eines Ergebnisses aus einer logischen Verknüpfung in die Deskriptorenliste
SET_ERGEBNIS-1
MHUEL / OHUEL Aufnahme / Löschung von Synonymen in die/der Deskriptorenliste
(Voreinstellung MHUEL)
SAVE Speichern einer Deskriptorenliste
SAVE_HEIDEGGER (der Name der Liste ist freiwählbar, hat aber zweckmäßigerweise etwas mit der Frage zu tun))
SAVE_S Die mit "Name" eingerichtete SAVE-Datei oder SAVE-Dateien werden gesichert
DOSAVE Aufruf einer gespeicherten Deskriptorenliste zur Abarbeitung
DOSAVE_HEIDEGGER
LSAVE Löschen einer gespeicherten Deskriptorenliste
LSAVE_ SCHOLASTIK
KATSAVE Aufruf der Liste der gespeicherten Deskriptorenlisten
SAVEAUS Alle Anweisungen, die nach der SAVE-Anweisung gegeben wurden, werden in die SAVE-Datei eingetragen. Die SAVE-Datei wird geschlossen.
ZI
ZI_1_**_20 Ausgabe der ZI-Nr. 1 bis 20
AUSG_<Asp.> Ausgabe von einzelnen Aspekten einer Zielinformation
AUSG_Z+V+JG
AUSG_Z+JG/1_**_20
TEXT Ausgabe der Textteile (d.h. der Beitragstitel von Zielinformationen)
TEXT_20_**_40

Sortierung der Dokumente (Festlegung einer Reihenfolge für die Ausgabe) als Sortierkriterium gilt eine Aspekt z.B.:
SORT_Z
SORT_JG
SORT_V

Das System sortiert zunächst 100 Datensätze und erwartet dann die Eingabe eines neuen Satz-Limits. Die Anzahl der sortierten Datensätze wird gemeldet und eine Eingabe erwartet. Achtung Sortiervorgänge erfordern je nach zu sortierender ZI-Menge Zeit!

LBEIN / LBAUS Anzeige / Unterdrückung des Sortierungskriteriums

Druckausgabe der Dokumente
Aufbau einer Druckausgabedatei auf dem Host Achtung: der Ausdruck erfolgt in Düsseldorf und wird Ihnen per Post übermittelt - Eingabe der Versandadresse nicht vergessen
Feinrecherche

ersetzt 1 Zeichen, "?" ersetzt 0-1 Zeichen.



Die TERME und IND Anweisungen werden zunächst nur auf 20 Zielinformationen bezogen, eine Fortsetzung der Kommandos erfordert:




Beenden der Recherche


ADRESSE Eingabe einer Versandadresse für den Ausdruck
ADRESSE_KARL MEIER, WALDWEG 14, 40225 DUESSELDORF
UEB Eingabe einer Überschrift für die Druckausgabe
UEB_KANT UND FRAU
DRZI Druckausgabe von Zielinformationen
DRAUSG_<Asp.> Druckausgabe von einzelnen Aspekten der Zielinformationen
DRTEXT Druckausgabe der Textteile von Zielinformationen

TERME Suche nach Begriffen in den Textabschnitten (Titeln) von Zielinformationen
(Suchbegriffe unbedingt in Großbuchstaben eingeben, bei Falscheingabe keine Fehlermeldung!)
"+" - logisches UND
"=" - logisches ODER
Keine Klammersetzung möglich!
Innenmaskierung: "@"
TERME_KANT&&
TERME_&&FRAU&&
TERME_KANT&&+&&FRAU&&
TERME_SO@IALISM&&
TERME_COM?IT?E&&=KOMITEE
IND Suche mit bool'scher Verknüpfungslogik über die Indizierungsziffern der freien und historischen Deskriptoren. (Eingabe der lfd. Nummern der Deskriptorenliste; die IND-Anweisung funktioniert nicht mit SET-Eintragungen.)
IND_2U6
IND_2U(4V5V6)
WSEL Weiterselektieren (der Zielinformationen) Mit dem SSEL Kommando (selbständiges Selektieren der Zielinformationen) kann die Bezugsmenge eingestellt werden.
SSEL_500
SSEL_ALL
NEU Beendigung der Recherche ohne Ausstieg aus GOLEM
(Löschen der Deskriptorenliste, diese kann neu aufgebaut werden.)
ENDE Beenden der Recherche mit Ausstieg aus GOLEM


Die häufigsten Fehlermeldungen bei GOLEM

ANWEISUNG UNZULAESSIG
1.) Eine Anweisung wurde fehlerhaft eingegeben.
2.) Eine Anweisung wurde nicht an der vom System vorgesehenen Stelle des Retrievals eingegeben bzw. die Ausführung der letzten Anweisung ist an dieser Stelle des Retrievals nicht möglich.
BEISPIEL: Eingabe von WSEL in der Grundrecherche.

BITTE PARAMETER EINGEBEN
1.) Eine Anweisung mit FINDE wurde ohne Deskriptor (und ohne Aspekt) eingegeben.
2.) In einer FINDE-Anweisung ist ein Deskriptor mehr als 254 Zeichen lang.

DEZIMAL-EINGABE AUSSERHALB DES MOEGLICHEN INTERVALLS
1.) Bei Anwendung der Anweisungen T@ oder FRAGE wurde eine Nummer eingegeben, die auf der letzten Bildschirmseite nicht aufgeführt war.

DEZIMAL-EINGABE ZU GROSS
1.) Bei den Anweisungen LDES, ZI, ABSZ, AUSG, TEXT wurde eine zu große Deskriptornummer bzw. Zielinformationsnummer eingegeben.

EINGABE NICHT DEZIMAL
1.) Bei der Eingabe von Intervallen wurde der Bereichsoperator
"_**_" nicht oder falsch eingegeben.
2.) Anstelle einer Nummer/Zahl wurden Buchstaben oder Sonderzeichen eingegeben (bei Anweisungen zur Deskriptorenliste oder zur Ausgabe von Dokumenten).

FALSCHE EINGABE
1.) Fehlerhafte Eingabe einer Anweisung oder irrtümliche Eingabe eines Betriebssystemkommandos.

FALSCHE KLAMMERUNG
1.) Bei der Eingabe einer logischen Verknüpfung wurde eine Klammer zuviel oder zuwenig gesetzt.
BEISPIEL: L_1U(2V3)U4)

PARAMETERFEHLER
1.) Bei einer FINDE-Anweisung wurden mehrere Deskriptoren ohne Logikoperator eingegeben.
2.) Bei einer FINDE-Anweisung wurde ein Intervall-Operator ("_**_") eingegeben.
3.) Bei einer FINDE-Anweisung wurde ein Deskriptor der ein Anführungszeichen enthält,eingegeben.

PARAMETER BEI FEHLENDER LOGIK - ERGEBNIS NICHT ERLAUBT
1.) Eingabe der Anweisung ZI, ABSZ, AUSG, TEXT, ohne das Bezug zu einem Suchergebnis besteht.
LOESUNG: Mit L_<lfd.Nr.> Bezug zu einem in der Deskriptorenliste eingetragenen Suchergebnis herstellen.

UNZULAESSIGE ZEICHENFOLGE
1.) Bei der Eingabe wurde ein Zeichen vergessen: L_1_2
2.) Bei der Eingabe wurde ein Zeichen verwechselt (Tippfehler): L_1B2 (anstelle von L_1U2).

"+" IM DESKRIPTORENSTRING NICHT ERLAUBT
1.) Verwendung des "+" als logisches UND bei der FINDE-Anweisung! Richtig: "U"

%E018 KOMMANDO UNBEKANNT
Dies ist eine Betriebssystemmeldung!
Diese Meldung erscheint, wenn man auf Betriebssystemebene, z.B. nach Erscheinen der Betriebssystemmeldung "%BKPT PCOUNT DAEB2C",
eine GOLEM-Anweisung eingegeben hat.
LOESUNG: Eventuell Eingabe von "R", um zurück zu GOLEM zu gelangen.


Kurze Beschreibung der Philosophie-Datenbank PHILIS

Inhalt:
PHILIS enthält im wesentlichen Hinweise auf Artikel und Rezensionen aus ca. 250 internationalen philosophischen Zeitschriften (hauptsächlich in deutscher, englischer und französischer Sprache) seit 1970. Kernzeitschriften sind auch für die zurückliegenden Jahrgänge ausgewertet.

Das Suchwörterbuch umfaßt z.Zt. mehr als

- 120.000 phil. Fachbegriffe
- 60.000 phil. Autorennamen
Update: unregelmäßig

(Die Philosophie-Dokumentation wird mit begrenzten Mitteln betrieben. Obwohl wir den Speicher ständig ergänzen, können wir keine Vollständigkeit der Literaturnachweise garantieren.
Betrachten Sie deshalb recherchierte Zielinformationen nicht als Bibliographie, sondern als Einstiegsmöglichkeit in Ihr Thema.)

Struktur einer Dokumentationseinheit (DE) gegliedert in Kategorien
(GOLEM-Terminologie: Aspekte) mit zugehörigen Sucheinträgen
(GOLEM-Terminologie: Deskriptoren) und abschliessendem "Textteil".

ZI-NR lfd. DE-NR. einer Recherche; (interne) DOK-NR:
E-DAT: Eingabedatum
(für das Retrieval uninteressant)
SE: Seitenangabe
Z: Zeitschriftentitel
BD: Bandangabe (S=Sonderheft; J=Jahrbuch)
JG: Erscheinungsjahr
V: Verfasser (Nachname,Vorname)
H: Historischer Bezug (Im Text zitierte und behandelte Autoren, Schulen, Epochen)
SPR: Sprache des Beitrages (Jeweils die ersten vier Buchstaben der englischen Sprachbezeichnung z.B. GER = Deutsch)
Es folgen Sachwörter ( = sogen. freie Deskriptoren), die dem Text an inhaltlichen Schwerpunkten entnommen sind.
In < > angefügte Indexzahlen kennzeichnen - unabhängig von ihrem Wert - kontextuelle Zusammenhänge:

Gleicher Index = gleicher Kontext (vgl. das unten angegebene Beispiel).
Evtl. in ( ) angefügte dreistellige Zahlen gewichten die Sachwörter im gegebenen Dokument. Die Indizes und die Gewichtungen gelten auch in der Kategorie Historische Bezüge.
DT: Dokumenttyp
(JO = Zeitschrift; CO = Kongressakte
HO = Festschrift, RE = Reader/Sammelwerk)
S-DAT Speicherdatum (für das Retrieval uninteressant)
Abschliessend folgt der Textteil, d.h. der Titel der Arbeit, teilweise mit Abstract bzw. Gliederung
Die Reihenfolge der Kategorien ist nicht immer identisch.
Für die Suche nach jeder der o.a. Kategorien ist dies aber nicht von Belang.

BEISPIEL FÜR EINE ZIELINFORMATION (LITERATURNACHWEIS)

E-DAT: 880606
SE: 405-408
Z: Kant-Studien
BD: 50
JG: 1958
V: Adam,Elieser
H: Einstein,Albert <1> (035)/ Kant,Immanuel <2> (020)/Lorentz,Hendrik Antoon <3> (035)
SPR: germ

(freie Naturgesetz <1> (035)/ Erfahrung <1> (035)/ Deskript.) Relativitätstheorie <1-3> (100)/ Erkenntnistheorie <2> (029)/ Kontraktion <3> (035)/ Lichtgeschwindigkeit <3> (035).

DT: Jo (= Journal)
S-DAT: 880606
(Titel) Zur erkenntnistheoretischen Bedeutung des Relativitätsprinzips.


Erläuterung der Indexzahlen in < >:
Ein thematischer (kontextueller) Zusammenhang besteht im vorliegenden Beispiel durch den Index <3> zwischen:
Lorentz, Hendrik Antoon - Relativitätstheorie - Kontraktion - Lichtgeschwindigkeit.

Erläuterung der Gewichtung in ( ):
Als Maß für die Wichtigkeit (w) eines Deskriptors / Namen gelten Werte zwischen (001) und (100). Im Beispiel ist somit wichtigster Deskriptor "Relativitätstheorie (100)"; nur am Rande abgehandelt wird "Kant, Immanuel (020)".

Die Werte für die Gewichtungen werden nach einem bestimmten Algorithmus aus den Indexzahlen vom Computer errechnet.

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Wir hoffen, daß Ihnen der Zugang zu den PHILIS gelingt, und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung:
Tel.: 0211-81-12913; 0211-81-14318; 0211-81-14137 (techn. Fragen).

Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, daß unsere Personalsituation es nicht erlaubt, ein ständig besetztes Help-desk bereitzustellen. Auch kann das Universitätsrechenzentrum seiner Aufgabenstruktur nach leider die gewohnten Leistungen eines IuD-Hosts nicht anbieten.
Die Nutzung der Datenbank ist derzeit gebührenfrei.
Die Philosophie-Datenbank gibt es inzwischen übrigens auch auf CD-ROM.


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Anneliese Volkmar, November 1999
Anregungen, Kritik, Kommentare: Email:volkmar@phil-fak.uni-duesseldorf.de