1. Einzelhinweise können maschinenschriftlich eingesandt werden, bei mehr als drei Literaturangaben bitten wir um Zusendung einer Diskette oder e-mail.
2. Als Textverarbeitungsprogramm bitten wir, nur WORD oder WinWord zu benutzen.
3. Bibliographische Angaben bitte nach folgendem Schema:
   1. Selbständige Veröffentlichungen:
      Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, ggf. Auflage, Ort Erscheinungsjahr.
   2. Veröffentlichungen in Sammelwerken:
      Nachname, Vorname: Aufsatztitel. Untertitel, in: Nachname, Vorname des/der Herausgeber (Hg.): Titel des Sammelwerks, ggf. Auflage, Ort Erscheinungsjahr, S. .
   3. Veröffentlichungen in Periodika:
      Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, in: Name des Periodikums, Band, ggf. Heft, Ort Erscheinungsjahr, S. .
      Die Bibliographie basiert auf folgenden Konventionen:
      
      1. Die Bibliographie enthält editionswissenschaftliche Literatur, aber keine Editionen.
      2. Außer bei den in der Zeitschrift editio und ihren Beiheften veröffentlichten Artikeln ist keine Autopsie vorgenommen worden
      3. Bei nicht übereinstimmenden bibliographischen Angaben verschiedener Quellen sind immer die in editiobzw. deren Beiheften genannten Angaben übernommen worden.
      4. Die Angaben aus den verschiedenen Bibliographien sind formal nicht vereinheitlicht worden; lediglich bei Autorennamen sind Nachnamen generell vorangestellt, um eine alphabetische Sortierung zu erreichen.
      5. Aus Gründen der technischen Sortierreihenfolge sind bibliographischen Angaben, wenn sie mit einem nicht sortierfähigen Wort, z.B. einem Artikel, beginnen, Verfassername bzw. Sachtitel kursiviert vorangestellt.
      6. Kursivierungen im Originaltitel sind übernommen worden.
      7. Bei einigen bibliographischen Angaben finden sich am Ende in eckigen Klammern der Bearbeiterin sinnvoll erscheinende Hinweise.

Die Bibliographie umfaßt bisher die Auswertung folgender Literatur:

1. Berliner Arbeitskreis für Editionswesen (Hg.): Berliner Editionsprojekte. Vorschau, Berlin 1992 (Manuskriptdruck ad usum collegialem, nicht im Buchhandel).
2. Bibliographie der Sammel- und Nachschlagewerke, Periodika und Literatur zur Editionsforschung in: Kraft, Herbert (Hg.): Editionsphilologie. Mit Beiträgen von Jürgen Gregolin, Wilhelm Ott und Gert Vonhoff. Unter Mitarbeit von Michael Billmann, Darmstadt 1990, S. 271-306.
3. CD-ROM-Datenbank Fachinformationssystem (FIS) BILDUNG, hg. von der Koordinierungsstelle im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 60486 Frankfurt/M., 4. Ausgabe März 1997.
4. CD-ROM-Datenbank WISO III = SOLIS (Sozialwissenschaftliche Literatur) und FORIS (Sozialwissenschaftliches Forschungsprogramm), hg. vom InformationsZentrum Sozialwissenschaften, Lennestr. 30, 53113 Bonn, Ausgabe Januar 1997.
5. editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft, hg. von Winfried Woesler, 1. Jg. 1987ff. sowie Beihefte zu editio.
6. Neuhaus, Manfred, Klaus Kinner, Bernd Rüdiger und Gerhild Schwendler: Editionswissenschaft, Leipzig 1990 [masch.; Bibliographien der Kapitel VIII-X].
7. Frühwald, Wolfgang, Herbert Kraft und Walter Müller-Seidel (Hg.): Probleme der Kommentierung. Kolloquien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Frankfurt/M., 12.-14. Oktober 1970 und 16.-18. März 1972. Referate und Diskussionsbeiträge, Bonn-Bad Godesberg 1975; Nachdruck Weinheim 1987.
8. Scheibe, Siegfried (Hg.): Vom Umgang mit Editionen. Eine Einführung in Verfahrensweisen und Methoden der Textologie, Berlin 1988.
9. Martens, Gunter und Hans Zeller (Hg.): Texte und Varianten. Probleme ihrer Edition und Interpretation, München 1971.