Themen der Module
 
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Das Online-Lehrbuch ist modular aufgebaut. Die Inhalte sind in Sequenzen unterteilt, die nach Kriterien des Arbeitsaufwandes und des Inhaltsumfangs genormt wurden. Jede Lerneinheit umfasst den Stoff von vier Semesterwochenstunden (mit Ausnahme der zwei Basismodule, mit einem Umfang von 2 SWS). Momentan sind folgende 20 Teilmodule verfügbar:

Nr.: Modulname: Autoren:
1 Basismodul 1: Einführung in das Online-Seminar Barz, Eckert, Herrmann, Stutzke
2 Basismodul 2: Einführung in die Jugendforschung Barz, Gloger-Tippelt, Herrmann, Stutzke
3 Biologische und psychologische Grundlagen des Jugendalters Gloger-Tippelt
4 Lebensphase Jugend Barz, Herrmann
5 Das Problem der Generationen Schmidt, Tippelt
6 Jugend und Schule Eckert, Weiß
7 Jugend, Arbeit und Beruf Schmidt, Tippelt
8 Soziologische Ansätze und die Entdeckung der Peer-Group Barz, Stutzke
9 Jugendliche und ihre Familien Gloger-Tippelt
10 Geschlechtsspezifische Sozialisation Weiß
11 Jugendkulturen Schmidt, Stutzke
12 Methoden der Jugendforschung Eckert
13 Jugend und Medien Herrmann, Stutzke
14 Jugend und abweichendes Verhalten Bernd Schmidt
15 Wertewandel und Religion Barz
16 Risikoverhalten im Jugendalter Falck, Gloger-Tippelt
17 Jugend und Sexualität Stutzke
18 Jugend und Politik Herrmann
19 Ausländische Jugendliche Eckert
20 Jugendhilfe, Jugendschutz und Jugendrecht Schmidt, Tippelt
21 Jugend und Gewalt Michael Jankowski
22 Jugendhilfe im Nationalsozialismus Michael Jankowski, Erika Welkerling

Mit diesen Lerneinheiten lässt sich ein Inhalt von 68 Wochenstunden vermitteln, wobei die einzelnen Module mit Arbeitsaufgaben versehen sind, so dass den Lernenden die Möglichkeit gegeben wird, im Selbststudium die Inhalte zu vertiefen.
Die einzelnen Module wurden teilweise in Eigenregie an den einzelnen Standorten realisiert, aber auch in standortübergreifenden Kooperationen erstellt.


Basismodul 1 + 2
 


Im Einführungsmodul werden dem Nutzer Handhabung und Möglichkeiten des Online-Lehrbuchs vorgestellt. Er erhält einen kurzen Abriss über Lehr- und Lernformen sowie Tipps und Hinweise zum selbstgesteuerten Lernen und einer optimierten Lernorganisation. Es folgen Erläuterungen zu Zusammensetzung und Strukturierung der Online-Seminar Lerngruppen und zu den Regeln, welche es beim Lernen und Arbeiten in virtuellen Gruppen zu beachten gilt. Neben dieser technisch-organisatorischen Seite wird das Einführungsmodul inhaltlich von der zentralen Frage bestimmt: "Was ist pädagogische Jugendforschung?" Das Basismodul 2 gibt einen Überblick über Schlüsselbegriffe und Leitfragen der Pädagogischen Jugendforschung und skizziert den interdisziplinären Rahmen dieses Forschungsspektrums.

Themenmodul "Biologische und psychologische Grundlagen des Jugendalters"
 


Der Bereich der körperlichen und geistigen Entwicklung im Jugendalter ist fundamental für das Verständnis der Lebensphase Jugend. In diesem Modul werden biologische und psychologische Grundlagen und deren Theorien vermittelt. Die Arbeitsaufgaben für das virtuelle Seminar fördern die Reflexion des eigenen Jugendalters und die Auseinandersetzung mit psychischen Auswirkungen, die z.B. durch zu frühes Wachstum im Jugendalter entstehen können.

Themenmodul "Lebensphase Jugend"
 


Vorgestellt werden die Besonderheiten der Jugendphase mit ihren Veränderungen in der jüngeren Vergangenheit. Der von Klaus Hurrelmann propagierte sozialisationstheoretische Ansatz bündelt die Entwicklungsaufgaben Jugendlicher in den Begriffen Individuation und Integration. Die sog. "Entstrukturierungsthese" als zentrales Theorem der neueren Jugendforschung geht einher mit der Verschiebung des rein zahlenmäßigen Verhältnisses zwischen den Generationen. Schließlich erfolgt ein Blick auf die rechtliche Stellung Jugendlicher, die durch das Erfurter Massaker und die Novellierung des Jugendschutzgesetzes wieder in die öffentliche Diskussion geraten ist.

Themenmodul "Problem der Generationen"
 


Ausgehend vom Generationenkonzept und -begriff Karl Mannheims werden Grenzen und Stärken des Generationenansatzes herausgearbeitet. Insbesondere wird auf die Problematik der sozialen, kulturellen, schichten- und milieuspezifischen Unterschiede innerhalb der Generationen hingewiesen. Das Konzept der Generationen wird sowohl aus soziologischer (Schelsky), entwicklungspsychologischer (Generation vs. Kohorte) als auch pädagogischer Perspektive (Schleiermacher) vorgestellt und mit Hilfe von Generationenstudien der jeweiligen Disziplin illustriert. Der Bogen wird von historischen Jugendgenerationen (Wandervogel, Jugendverbände der NS-Zeit, Generation Bravo) bis zu aktuellen, pädagogisch relevanten Zeitdiagnosen gespannt.

Themenmodul "Jugend und Schule"
 


Seit Jahrzehnten nehmen die Ausbildungszeiten von Kindern und Jugendlichen kontinuierlich zu (Stichwort: Bildungsexpansion). Das Aufgabenspektrum von Schulen umfasst Qualifikations-, Selektions- und Sozialisationsfunktionen gleichermaßen. Damit steigt zugleich der Einfluß von positiven oder negativen Schulerfahrungen auf Lebensstil, wirtschaftliches Wohlergehen (Korrelation von Formalbildung und Höhe des monatlichen Einkommens) sowie die zukünftige Weiterbildungsbereitschaft. Das Modul beschäftigt sich mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Funktionen von Schule sowie den Werten und Normen, die der schulischen Ausbildung zugrunde liegen.

Themenmodul "Jugend, Arbeit und Beruf"
 


Der Übergang von der Schule ins Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnis gehört zu den sogenannten "kritischen Lebensereignissen". Vorgestellt werden Bewältigungsstrategien, Wege der Berufswahl, Beratungsangebote etc. Der Fokus des Moduls liegt auf der Berufsausbildung im sog. Dualen System, welches mit den Ausbildungsformen anderer europäischer Staaten verglichen wird.

Themenmodul "Soziologische Ansätze in der Jugendforschung und die Entdeckung der Peer-Group"
 


Neben der psychologischen Perspektive kommt den soziologischen Ansätzen im Rahmen des interdisziplinären Themas "Jugendforschung" eine zentrale Bedeutung zu. Vermittelt werden grundlegende Theorieansätze der Soziologie im Allgemeinen sowie der Gruppensoziologie im Speziellen. Einen Schwerpunkt bildet der im Jugendalter wichtige Aspekt der Gleichaltrigengruppe (Peer-Group). Die Übertragung der soziologischen Ansätze auf praktische Konzeptionen, wie der Gewaltprävention durch Peer-Mediatoren oder der Sexualaufklärung durch Peers, stehen im Fokus der Arbeitsaufgaben, die es im Rahmen des virtuellen Seminars zu bearbeiten gilt.

Themenmodul "Jugendliche und ihre Familien"
 


Die Familie ist nach wie vor eine entscheidende Sozialisationsinstanz im Jugendalter. Heute verbleiben Jugendliche, verglichen mit den Geburtskohorten seit 1930, durchschnittlich länger in der Familie, da sich die Ausbildungszeiten zunehmend verlängert haben. Herkömmliche Familienstrukturen haben sich im Zuge des allgemeinen Wertewandels zugunsten eines breiten Variationsspektrums aufgelöst. Der rechtliche und biologische Familienbegriff ist daher um den psychologischen erweitert worden. Das Modul thematisiert den Wandel der sozialen Beziehungen innerhalb der Familien mit seinen Auswirkungen auf die Entwicklung der Jugendlichen.

Themenmodul "Geschlechtsspezifische Sozialisation"
 


Im Fokus stehen das Zustandekommen von geschlechtstypischen Verhaltensweisen sowie die Grundlagen der Stereotypenbildung (Kategorisierungsprozess). Vorgestellt werden der (evolutions-)biologische, sozial-lerntheoretische sowie kognitive Ansatz zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden.

Themenmodul "Jugendkulturen"
 


Das Phänomen der Jugendszenen und -kulturen wird in diesem, gemeinsam in München und Düsseldorf entwickelten Modul behandelt. Sowohl die historischen Anfänge der ersten Jugendbewegungen als auch aktuelle Tendenzen innerhalb heutiger Jugendgruppierungen werden hier skizziert. Das Portrait einer aktuellen und typischen Jugendszene steht im Mittelpunkt der Aufgabenstellungen für das virtuelle Seminar.

Themenmodul "Methoden der Jugendforschung"
 


Überregionale Jugendstudien wie die Shell-Studie gehören zum institutionalisierten Kanon der modernen Jugendforschung. Das Modul soll den Leser befähigen, die Qualität und Aussagekraft solcher Studien beurteilen zu können. Es vermittelt Einblicke in die Systematik des Messens und Schätzens, in die Grundlagen der Fragebogenkonstruktion und Itemanalyse sowie des Schließens von der Stichprobe auf die Population und stellt abschließend Gütekriterien wissenschaftlicher Aussagen vor.

Themenmodul "Jugend und Medien"
 


Auf einen kurzen Abriss der Mediengeschichte folgt ein Überblick über die Teilaspekte der Medienpädagogik. Das Gewicht liegt auf dem Konzept der Medienkompetenz (Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung). Ein weiterer Schwerpunkt ist der Einfluss, aber auch der Einsatz von Medien im handlungsorientierten Unterricht. Des Weiteren sind aktuelle Befunde der Medienwirkungsforschung Gegenstand der Auseinandersetzung. Hierbei wird der Frage nachgegangen, welche Funktionen Medien für Jugendliche übernehmen.

Themenmodul "Jugend und abweichendes Verhalten"
 


Wann droht jugendtypisches Risikoverhalten wie Rauschmittelgenuß, Gewalt, Eigentumsdelikte oder Verstösse gegen die Straßenverkehrsordnung in eine kriminelle Karriere zu münden? Das Problem jugendlicher Devianz wird vor dem Hintergrund von Präventions- und Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Dabei werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Konstrukte zur Erklärung abweichenden Verhalten erörtert (Anomietheorie, Labeling Approach, Subkulturtheorie, Selbstkontrollrezept).

Themenmodul "Wertewandel und Religion"
 


Ausgehend vom klassischen Ansatz Ingleharts, der Wertewandel als allmähliche Ablösung alter materialistischer Wertprioritäten durch postmateralistische Werte der Selbstentfaltung begriff, wird ein Überblick über Konzepte und Erträge der modernen Werteforschung gegeben. Die immerwährende Klage vom Werteverfall der Jugend aufgreifend, werden anhand der 14. Shell-Jugendstudie die Wertorientierungen heutiger Jugendlicher näher betrachtet. Historische Veränderungen werden am Beispiel der Religiosität exemplifiziert, die in zunehmendem Maße ihren Platz außerhalb der kirchlichen Institutionen findet.

Themenmodul "Risikoverhalten im Jugendalter"
 


Der Begriff Risikoverhalten (risk taking oder reckless behavior) kennzeichnet in der Jugendforschung Handlungen, die ernsthafte Konsequenzen für die Gesundheit und das Leben der Person haben können. Hierzu zählen auch riskante ökonomische Entscheidungen oder Spielleidenschaften im Sinne einer Sucht. Risikoverhalten kann aber auch Handlungen einschließen, deren Konsequenzen weniger gravierend sind, sondern deren Ziel vielmehr in einem intensiveren Erleben und der Erhöhung des Erregungsniveaus bestehen (engl. thrill oder sensation seaking). Das Modul führt Beispiele für Risikoentwicklungen und aktuellen Lebenskrisen Jugendlicher an und stellt Definitionen, theoretische Hintergründe sowie neuere Befunde dar.

Themenmodul "Jugend und Sexualität"
 


Die moderne Sexualpädagogik begreift Sexualität als existentielles Grundbedürfnis des Menschen und als zentralen Bestandteil seiner Identität und Persönlichkeitsentwicklung. Neben den psychologischen, biologischen, psychoanalytischen und soziologischen Grundlagen der Sexualpädagogik beschäftigt sich das Modul mit einer zentralen Institution jugendlicher Sexualerziehung: der Schule. Über Recht und Art schulischer Sexualerziehung herrscht bis heute Dissens. Insbesondere die Rücksichtnahme auf weltanschauliche und religiöse Überzeugungen gewinnt in einer multikulturellen Gesellschaft an Bedeutung. Problematisiert werden daher insbesondere die Spannungs- und Problemfelder der sexualpädagogischen Arbeit in den Schulen.

Themenmodul "Jugend und Politik"
 


Das Modul ist in vier Kapitel unterteilt. Anhand aktueller Studien wird zunächst das Interesse von Jugendlichen an politischen Fragestellungen sowie ihre Einstellungen zu Demokratie und Gesellschaft betrachtet. Im Anschluß stehen extreme politische Erscheinungsbilder im Vordergrund. Gefragt wird nach dem antidemokratischen Potential der in Deutschland lebenden Jugendlichen. Didaktische Konzepte der politischen Bildung, mit deren Hilfe die demokratische Grundordnung des Staates gerade bei nachwachsenden Generationen verfestigt werden soll, runden diese Problematik mit praktischen Hinweisen zur Erstellung möglicher Unterrichtseinheiten ab. Das Modul schließt mit einem Überblick zur politischen Jugendverbandsarbeit.

Themenmodul "Ausländische Jugendliche"
 


Die neueste amtliche Statistik für die Bundesrepublik Deutschland belegt, dass nahezu ein Fünftel der in Deutschland lebenden Menschen einen Migrationshintergrund hat.Anhand der von Hofstede (2001) durchgeführten Studie "Lokales Denken, Globales Handeln" werden die Dimensionen kultureller Differenzen und ihre Wirkungen auf jugendliche Migranten diskutiert. Hofstede unterscheidet unterschiedliche kulturelle Orientierungen wie Machtdistanz, Kollektivismus resp. Individualismus, Maskulinität vs. Feminität, Unsicherheitsvermeidung. Anhand dieser Merkmale werden die Probleme einer erfolgreichen Integrationsleistung erörtert und Konfliktfelder sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Themenmodul "Jugendhilfe, Jugendschutz, Jugendrecht"
 


Die rechtliche Würdigung der Jugendphase entwickelte sich in Form bundesweiter Gesetze erst seit den 1920er Jahren und schlug sich vor allem in drei Bereichen nieder: dem Schutz Jugendlicher vor ihrer Entwicklung abträglichen Einflüssen, der Unterstützung Jugendlicher in problematischen Lebenslagen und dem Umgang mit jugendlicher Delinquenz. In dieser Lerneinheit werden die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Jugendhilfe, des Jugendschutzes und des Jugendstrafrechts unter Berücksichtigung ihrer historischen Entwicklung skizziert und deren praktische Umsetzung kritisch reflektiert.

Themenmodul "Jugend und Gewalt"
  Zwei einführende Abschnitte zur Lebensphase Jugend („Sozialgeschichtliche Aspekte“ und „Zum Begriff der Gewalt“) richten den Blick zunächst darauf, dass „Jugend“ und „Gewalt“ aufgrund sich wandelnder Lebensverhältnisse in unterschiedlichen politischen, sozialen und kulturellen Kontexten jeweils andere Konturen erhalten. Im Zentrum des Moduls „Jugend und Gewalt“ stehen dann aktuelle Erscheinungsformen und Entstehungsbedingungen jugendlicher Gewalt. Abschließend wird dem Thema Jugendgewalt in der amtlichen Kriminalstatistik sowie in darauf basierenden kriminologischen Forschungen nachgegangen.
Themenmodul "Jugendhilfe im Nationalsozialismus"
  Entwicklung und Ausdifferenzierung der Jugendhilfe mit den Hauptarbeitsfeldern Jugendpflege und Jugendfürsorge gegen Ende des 19. Jahrhunderts können historisch nicht unabhängig von den Leistungsansprüchen und Sozialisationsbedingungen in modernen Industriegesellschaften betrachtet werden. Das Modul Jugendhilfe im Nationalsozialismus verfolgt am Beispiel der vergleichsweise pluralistisch angelegten staatlichen Jugendpflege in der Weimarer Republik den Wandel zur Monopolisierung der Jugendpflege durch die Hitler-Jugend. Der Totalitätsanspruch dieser Organisation im Hinblick auf die ausserfamiliäre und ausserschulische Erziehung der Jugendlichen zu „rassisch vollwertigen“ und leistungsfähigen Gliedern einer „Volksgemeinschaft“ wurde nicht zuletzt durch Zwangsmitgliedschaft untermauert. Dem entsprachen auf der anderen Seite besondere Zwangsmaßnahmen gegen „leistungsunfähige“ und „leistungsunwillige“ Jugendliche (z.B. Zwangssterilisation, Jugend-Konzentrationslager).

Aus der inzwischen entwickelten Themenvielfalt wird für einzelne virtuelle Seminarveranstaltungen jeweils eine Auswahl getroffen. Die Module werden aus diesem Anlass teilweise umgearbeitet, ergänzt und aktualisiert. Im WS 2004/05 wurden in Düsseldorf im Seminar Brennpunkte der Jugendforschung unter Leitung von Prof. Barz und teletutorieller Betreuung durch Timo van Treeck z.B. folgende Module eingesetzt:

Frau Prof. Gloger-Tippelt hielt ebenfalls ein Seminar mit den Modulen:

Im WS 2005/06 lief ein virtuelles Seminar mit dem Titel "Jugend und Religion" mit folgenden Modulen:

Im SoSe 2006 wurde zusammen mit der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (Prof. Losseff-Tillmanns) das Seminar "Jugend und Risiko", mit folgenden Modulen durchgeführt:

Im WS 06/07 wurde zusammen mit der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (Prof. Losseff-Tillmanns) das Seminar "Jugendforschung online", mit folgenden Modulen durchgeführt:


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