Alle Artikel mit dem Schlagwort: Work-Life-Balance

Online-Vorträge: Geheimschutz und mobile Arbeit – Herausforderungen im japanischen und deutschen Arbeitsrecht

Die Vortäge sind Teil der Online-Vortragsreihe Work-Life-Balance in Japan und Deutschland – Arbeitsrechtliche und familienpolitische Aspekte der Corona-Pandemie, die vom Institut für Modernes Japan (Professur Modernes Japan) in Kooperation mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Arbeitsrecht e. V. (DJGA) veranstaltet wird.

Neuerscheinung aus unserem Institut: Japan in der Krise

An unserem Institut ist soeben ein neues Buch erschienen: „Japan in der Krise – Soziale Herausforderungen und Bewältigungsstrategien“, herausgegeben von Annette Schad-Seifert und Nora Kottmann. In dem Band sind aus unserem Institut neben Beiträgen der Herausgeberinnen auch Aufsätze von Stephanie Osawa und Ludgera Lewerich vertreten. Das Buch kann im Uni-Netz auch online über Springer Link gelesen und heruntergeladen werden. Über das Buch „Japan in der Krise“: Die Auswirkungen der gegenwärtigen Krise in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Regierungspolitik, Arbeitsmarkt, Wohlfahrt, Familien- und Beziehungsstrukturen sind Thema des vorliegenden Sammelbandes der Herausgeberinnen Annette Schad-Seifert und Nora Kottmann. Die sozialwissenschaftlichen Studien informieren umfassend zu gesellschaftspolitischen Debatten und bieten empirische Analysen zu Reproduktion, (Liebes-)Beziehungen und Pflege, Work-Life-Balance, Migration, Jugendkriminalität sowie Ernährung und Nachhaltigkeit. Zusammenfassend wird so die Vielschichtigkeit der Krise(nphänomene) aufgezeigt und weiterer Handlungsbedarf in aller Dringlichkeit offengelegt. Darüber hinaus wird aber auch auf die Chancen zivilgesellschaftlicher Bewältigungsstrategien verwiesen.

Glückwunsch an Julia Hillmann!

Wir gratulieren ganz herzlich Julia Hillmann, die heute erfolgreich bei uns Ihre Promotion mit der Disputation abgeschlossen hat. Ihre Arbeit über das Konzept der Work-Life-Balance in Japan wurde von Prof. Michiko Mae betreut und Zweitgutachterin war Prof. Annette Schad-Seifert.