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Fotoausstellung brachte 579,35 Euro

Die Studentin Sandrina Pichowsky berichtet von der Japan-Woche der HHU: Die vergangene Woche an der Heinrich-Heine-Universität stand ganz im Zeichen Japans. Das Institut für Modernes Japan lud die Studierenden der Universität ein, sich auf die für den Standort Düsseldorf so wichtigen Beziehungen zum Land der aufgehenden Sonne einzulassen. Die vom Institut veranstaltete Fotoausstellung „Camera Japonica“ bildete das Herzstück der Themenwoche. Studierenden des Studiengangs Modernes Japan präsentierten Fotos, die ihre persönliche Sicht auf Japan zeigen. Die von Stephanie Klasen und Elisabeth Scherer getroffene Auswahl, 25 Bilder, konnte vom 23.-26. Mai im Foyer der Universitätsbibliothek Düsseldorf besichtigt werden. Offiziell eröffnet wurde die Ausstellung am Mittwoch, 25. Mai, mit einer Ansprache von Prof. Michiko Mae als Vertreterin des Instituts, in der sie betonte, wie wichtig es für die Studierenden sei, eine transkulturelle Perspektive zu entwickeln. Insbesondere durch die eingesandten Bilder ließen die Studenten einen individuellen Blick auf Japan zu, der im Gegensatz zu den alten „Vorurteilen“, die im Zuge der Katastrophe vom März wieder hervortraten, steht. Das Spektrum der Bilder reichte von Traditionellem über Modernem, Stadtansichten und Portraits …