Alle Artikel mit dem Schlagwort: Auslandsstudium

Ausschreibung der Austauschplätze ab WiSe 24/25

Im Rahmen der Austauschprogramme zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität und den folgenden Universitäten in Japan werden 50 Studienplätze für einen einjährigen Studienaufenthalt in Japan vom September/Oktober 2024 bis August/September 2025 vergeben. Bewerbungen sind bis zum 1. Dezember 2023 möglich. Alle wichtigen Informationen zu den Voraussetzungen und den benötigten Unterlagen sind hier ↓ zu finden.

Ausschreibung der Austauschplätze ab SoSe 24

Im Rahmen der Austauschprogramme zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität und den folgenden Universitäten in Japan werden 25 Studienplätze für den einjährigen Studienaufenthalt in Japan vom März/April 2024 bis Februar/März 2025 vergeben. Bewerbungen sind bis zum 1. Juni 2023 möglich. Alle wichtigen Informationen zu den Voraussetzungen und den benötigten Unterlagen sind hier zu finden.

Studienaufenthalt in Japan ab SoSe 23

Im Rahmen der Austauschprogramme zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf /der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität und den folgenden Universitäten in Japan werden 20 Studienplätze für einen einjährigen Studienaufenthalt in Japan vom April 2023 bis März 2024 vergeben. Bunkyō-Universität (2 Plätze, BA) Dokkyō-Universität (1 Platz, MA) Kwanseigakuin-Universität (1 Platz für BA, 2 Plätze für MA) Nagasaki Universität (5 Plätze, BA+MA)* Kyūshū Universität (4 Plätze, BA+MA)** Ryūkyū-Universität (5 Plätze, BA) * für die Bewerbung muss ein JLPT N3 (Zertifikat) vorliegen** für die Bewerbung muss ein JLPT N1 (Zertifikat) vorliegen Falls Sie Interesse an einer Bewerbung haben, empfiehlt sich der Besuch der Informationsveranstaltung über den Japanaufenthalt, die am 07.04. startet. Dort werden die Partneruniversitäten vorgestellt, aber auch Fördermöglichkeiten (zB Stipendien, Auslands-Bafög). Es werden auch Studierende über ihre Erfahrungen berichten.

Japan-Aufenthalt in Coronazeiten. Ein Blick zurück.

Ein Jahr an einer japanischen Uni, in dem man fast überall Maske trägt, kaum einmal den Campus betritt und nur eine Stunde Unterricht in Präsenz hat – das hätte man sich vor 2020 wohl kaum so vorgestellt. Von März 2020 bis Februar 2021 hat unsere Masterstudentin Ariane Hertel in Japan gelebt und an der Ferris-Universität in Kanagawa studiert und berichtet über dieses besondere Jahr.

Neues vom Bachelor Plus: Der fünfte Jahrgang ist aus Japan zurück

Zum aktuellen Wintersemester sind die Studierenden des fünften Bachelor Plus Jahrgangs aus Japan wieder nach Düsseldorf zurückgekommen. Die Studierenden haben sich wieder gut eingelebt und sind nun mit der Auswertung der in Japan für die jeweiligen Forschungsprojekte gesammelten Daten beschäftigt. Dieses Jahr fand das „Willkommen-zurück-Treffen“ für die Studierenden bedingt durch den Umzug des Instituts erst jetzt im Dezember statt. Bei Kaffee und Kuchen feierten Prof. Shimada und Frau Uike-Bormann mit den Studierenden das Wiedersehen und den Abschluss der BA+ Module an den japanischen Partneruniversitäten. Es gab Gelegenheit, sich  über die in Japan gemachten Erfahrungen auszutauschen und zu besprechen, wie es für die Studierenden mit Studien- und Projektplanung weitergehen kann. In Japan hatten die Studierenden Sprachkurse und Seminare aus dem Bereich der Japanese Studies besucht und Forschungsprojekte zu selbstgewählten Themen durchgeführt. Der Kontakt nach Düsseldorf war über den zweisemestrigen Aufenthalt per Email, Online-Kolloquium und Online-Sprechstunden aufrechterhalten worden.

Neues vom Bachelor Plus: Fünfter Jahrgang

Am Freitag trafen sich die Studierenden des inzwischen fünften Bachelor Plus Jahrgangs bei Kaffee und Kuchen mit dem BA+ Projektteam, um sich kennenzulernen und Fragen rund um die Organisation des BA+ und des geplanten Japanaufenthaltes ab dem WS 2015/16 zu besprechen. Bevor es nach Japan geht, starten Katharina Busch, Maria Neumann, Konstantin Plett, Denise Schieberl und Jessica Stietzel aber zum Semesterbeginn erst mal mit dem Vorbereitungsseminar „Einführung in die empirische Japanforschung“. Auch dieses Jahr haben unsere Studierenden wieder spannende Forschungsprojekte im Gepäck und wir wünschen dem neuen Bachelor Plus Jahrgang viel Spaß und viel Erfolg bei Vorbereitung und Durchführung!

Bachelor Plus Five Questions

Wie sieht der Alltag chinesischer Studierender an einer japanischen Universität aus? Mit Evelyn Szawerski schließen wir heute unsere Interviewreihe mit dem dritten Jahrgang der Bachelor Plus Studierenden ab. Vor ihrem Japanaufenthalt im Rahmen des Bachelor Plus hat Frau Szawerski auch bereits einen Studienaufenthalt in China absolviert – da lag es nahe, die erworbenen Sprachkenntnisse zu nutzen und sich mit chinesischen MigrantInnen in Japan zu beschäftigen. Unter den Überseechinesen hat Frau Szawerski ihr Augenmerk auf die chinesischen Studierenden gelegt. Hier interessiert sie vor allem der Lebensalltag der Studierenden in verschiedenen Kontexten, wie z.B. die Beweggründe für ein Studium in Japan und die Erfahrungen in den verschiedenen Studienkontexten: Wie integrieren sich chinesische Studierende in ein japanisches Studienumfeld? Wie sieht der Kontakt mit japanischen Studierenden aus und welche Zukunftspläne haben die jungen chinesischen Migranten? Diesen und anderen Fragen ist Frau Szawerski im Rahmen Ihres BA+ Projekts „Alltag und Studienumfeld chinesischer Studierender an einer japanischen Universität“ an der Keiô Daigaku in Tôkyô nachgegangen. BA+: Frau Szawerski, was hat Sie daran gereizt, sich mit den „Übersee-Chinesen“ in Japan zu beschäftigen? …

Bachelor Plus 5 Questions

Spielend forschen. Eine dichte Beschreibung der fighting game community in Chiba In unserer Interviewreihe über die Forschungsprojekte des dritten Bachelor Plus Jahrgangs sprechen wir heute mit Gerrit Neumann. Herr Neumann hat seinen Japanaufenthalt an der Chiba Daigaku verbracht und führte sein Forschungsprojekt für den BA+ an einem ungewöhnlichen Ort durch: In einer japanischen Videospielarcade beschäftigte er sich mit der Szene der dortigen Spielerinnen und Spieler. Für viele junge JapanerInnen sind Videospiele ein fester Bestandteil des Alltags. Teil dieses Phänomens ist dabei die sogenannte „E-Sport“-Subkultur (kurz für „elektronischer Sport“), die mit dem traditionellen Sport dahingehend verwandt ist, als dass es auch hier um das Messen im Wettkampf geht. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass im E-Sport Computerspiele gespielt werden. In seinem Projekt geht es Gerrit Neumann darum, eine dichte Beschreibung der Community einer Videospielarcade in Chiba, ihrer Struktur und ihres Aufbaus zu erstellen. BA+: Herr Neumann, Sie haben sich einen Forschungsort ausgesucht, der auf den ersten Blick eher ungewöhnlich erscheint. Deutsche Spielhallen gelten als nicht besonders attraktiver Ort – wie kann man sich denn eine japanische Arcade …