Institutsleben, Studium

Tipps fürs Leben von Meister Ekken und Co.

Kunstwerk aus Gruppe A

Kunstwerk aus Gruppe A

Einfacher leben mit Ratschlägen der konfuzianischen Klassiker – in der Kultureinführung stand gestern und heute der Konfuzianismus auf dem Programm. Vor allem der Einfluss des Konfuzianismus auf die japanische Gesellschaft der Edo-Zeit war für uns von besonderem Interesse. Einen schönen Einblick geben die Texte von Kaibara Ekken und seinen Schülern, die wie eine Art „Selbsthilfeliteratur“ verfasst sind und daher auch heute noch leicht verständlich (und vielleicht auch umsetzbar?) sind.

Die Studierenden haben die Lehren mit Hilfe von Postern auf den Punkt gebracht, von denen folgende zwei in der Montags- und Dienstagsgruppe als Sieger (da als besonders „wirksam“ erachtet) gekürt wurden:

Regeln zur Lebenspflege

Widerstehen – die wichtigste Devise des Werkes „Regeln zur Lebenspflege“, das hier sehr kompakt von einigen Studierenden der A-Gruppe zusammengefasst wurde.

Richtiges Lernen

Sofort im Studium praktisch anwendbar ist folgendes Beispiel: Tipps zum effektiven Lernen aus dem Werk „Yamato zokkun“, umgesetzt von Studierenden der Gruppe B

Und weil es so lehrreich ist, hier zur Ergänzung noch drei weitere Beispiele:

fuenf Tugenden

Die fünf konfuzianischen Tugenden (Gruppe A)

Herrscher

Der ideale Herrscher (Gruppe A)

fuenf Beziehungen

Die fünf Beziehungen (Gruppe B)